Varianor-Allgemein
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Die Halbinsel von Avins (eigentlich Avarinor). Die Große Stadt in der Mitte ist Avins. Die Halbinsel ist ca. 650 km lang und nur ein klizte kleiner Teil des gigantischen Reiches von Avins (als es am größten war). Das Großreich ist etwa 500 mal so groß wie diese gesamte Karte an Fläche zeigt. Trotzdem hatte das Großreich zur seit seines Zenits nur knapp 1/4 von ganz Varianor bessesen.


Die Vorgeschichte von Avins beginnt im Jahre 2617 V.Z (siehe: Chronik von Varanor) als 3000 Mitglieder des dritte Menschenvolksstammes, der Deogol, nach Westen aufbrachen. Sie wollten den Kontinent Athaniel erreichen. Dies wurde ihnen jedoch verwährt und nur 76 von ihnen überlaebten der Rest ertrank in den Wellen des stürmischen Westmeeres. Die Überlebenden retteten sich an die Küsten von Avarinor. In der nähe der Küste gründeten sie ein Dorf. Dieses Dorf entwickelte sich zu einer großen Stadt, doch im Jahre 4. SE.Z brannte die Stadt nach 2639 Jahren bestehen ab.

Die Bevölkerung, die den Flammen entkommen konnten, folgtem ihrem Herren Amros I seines Zeichens Graf von Averon. Die Überlebenden und ihr Fürst wanderten an der nördlich Küste der Halbinsel nach Norden entlang und schließlich den größten Stroms der Halbinsel hinunter zu dessen Quelle. Am oberen Mittellauf gründeten sie schließlich die Stadt Avins (2. July 6 SE.Z).


In den ersten paar Jahrzehnten entwickelte sich das Dorf rasant in eine große Stadt. Im Jahre 37 hatte das Dorf 1.000 Einwohner. Ab 46 hatte die Stadt 2.000 Einwhner und ab 50 3.000. Im Jahre 100 erreichte die Stadt eine Einwohnerzahl von mehr als 35.000. In dieser Zeit wurden die Leue zu Bauern. Am Anfang im Jahre 6 bis 20 wurde nur Kartoffeln angebaut und es wurde Wild gejagt und man sammelte Frpchte die man in der Natur fand. Zwischen 20 und 45 wurde der Ackerbau erweitert und es wurden in dem Gebiet rund um Avins auch Getreide Sorten angepflanzt, ebenfalls weiterhin Kartoffeln doch wurde jetzt auch Viehhaltung betreiben. Die Viehhaltung begann erst so "spät", weil das vieh das zur Haltung geeignet ist nur in den höheren Gebieten, wie in dem Westmassiv und dem östlichen Buchtgebirge. Bis 150 SE.Z war die Avinsische Wirtschaft ausgereift und die Herren der Stadt konnten sich anderen Dingen zuwenden. So wurde im Jahre 163 der Hafen von Avins (am Unterlauf des Stroms wo Avins liegt) gegründet.

Im Jahre 172 trafen die Avinser schließlich auf die Elben von Bellorn (in Avinsisch: Bravis). Mit der Zeit knüpften die Menschen von Avins eine enge Freundschaft mit den Elben von Bellorn. Im Jahre 180 begann schließlich der Handel zwischen Elben und Menschen. Der Handel bestand größten Teils darin, dass die Elben den Menschen ihr Wissen anvertrauten und diese boten ihnen wiederrum ihre diense an. So geschah es das weite Küstengebiete südlich von Bellorn von Menschen besiedelt wurde. Dieser Handel hatte auch zur Folge, dass die Wirtschaft von Avins florierte, denn die Elben lehrten sie wie man das Feld am besten säte oder erntete oder wie man die Häuser am besten bauen sollte, damit sie am längsten ständen. Doch lehrten die Elben den Avinsern auch die Geistes Künste: die Poesie, die Musik und das Handwerk der Bildmaler und -hauerei.

Lange leben die Menschen und Elben in Frieden zusammen, doch im Jahre 700 wurde dieser Friede gebrochen. Orcs die einem dunklen Herrscher dienen mussten erschienen erstmals in der Welt und verwüsteten weite Landsstriche des nördlichen E'Halas. Um 734 offenbarte sich der Dunkle Herrscher der Welt und im Jahre 744 kam es schließlichz um offenen Krieg. Doch als die Elben erkennen, dass sie es mit einem Feind, der ihen weit überlegen ist, zu tun haben ziehen sie sich ins Landes innere von E'Halas zurück und verlassen ihre Stadte und Länder im Norden von E'Halas. Dies geschiet auch mit der Satdt Bellorn. diese wurde den Menschen als "Geschenk" übergeben, doch auch die Menschen wissen, dass wenn sich die Welt wieder das Dunkel los werde würden die Elben wiederkommen und nach ihrer Stadt verlangen. Dennoch nennen es die Menschen in Bravis um. Schließlich erreicht im Jahre 777 der Krieg auch die Menschen von Avins. Nach den ersten Überfällen befiehlt ihr König die wichtige Nordstadt Bravis zu befestigen. Im Jahre 790 wird die FESTE schließlich fertig gestellt. Und kaum 2 Wochen nach der vollendung der Zitadelle kam auch schon ein riesiges Orc-heer und belagerte die Stadt. Die Belagerung währte bis in das Jahr 793, also fast drei Jahre. Schließlich steht die Festung kurz vor dem aus. Avins konnte seiner wichtigsten Feste nicht beistehen, weil sich das gesamte Heer des Reiches dort befand. Erst nach 3 Jahren konnten ein neues Heer vollständig aufgestellt werden (die Ausbildung war sehr lang). Als das Heer schließlich nach Bravis ab marschierte trafen sie Elben in der nähe der Halbinsel Landbrücke. Sie schlossen sich de Heer an und ritten mit in dei Schlacht nach Bravis. Der König, der mit dem Heer kam ließ einen Boten vorreiten, der den Belagerten so gut wie es ging den Befehl für einen Ausfall überbringen sollte. Acht Nächte später erreichte das Menschlich-Elbische Heer Bravis. Als die Belagerten dies sahen wagten sie den Ausfall. Zwar konnten die Menschen dann und wann das Orc-heer zurück schlagen, um die Stadt mit Nahrung und Resourcen zu versorgen, doch konnte sich das Orc-heer immer weider sammeln und die Belagerung wieder fort führen, doch an diesem Tag hatten die Orcs der vereinten Streitmacht nichts entgegen zu setzen und sie flüchteten, doch die mesiten wurden von einer starken Kavalerie niedergeritten oder von Pfeilen durchbohrt.

Die Elben übergaben, in gedenken an die Tapferkeiten der Menschen, schließlich die Stadt Bravis vollends den Menschen von Avins.    


In den Maßstäben unserer Welt wäre Avins jetzt schon ein Land von nicht zu verachtender Größe. Avins wäre etwa so groß wie England und Wales.

Zwischen 1000 und 1200 löste sich das Elbischekönigreich allmählich auf und die Elben schenkten den Menschen von Avins große Gebiete im Norden von E'Halas, das fort an Eradur hieß. Schließlich holen sich die Avinser eigene Gebiet nördlich des Magadûn Flusses. Doch der große FEIND drängt die Menschen zurück und belagert von neuem die Stadt Bravis. diemal können die Menschen nicht viel entgegensetzen und verlieren die Stadt. Darauf verwandelt sie der FEIND in einen Ort des Schreckens. Nach fünf Jahren können die Avinser sie mit hilfe der Elben wiede befrein und das Böse austreiben. Daurauf treiben sie die Orcs zurück über den Magadûn. Um 1300 lösen die Elben ihr Reich auf und ziehen sich nach Relovs zurück einige Elben gehen auch nach Elevon. Die aufgegebenen Gebiet scheneken die Elben den Menschen von Avins.

1305 wird dann schließlich Havenstjørn eingegliedert und schon 1322 führte Avins gegen Gandris Krieg. Um 1400 verließ ein großes Heer von Avins die Porvinz Gandris und eroberte West-Duindor. 23 Jahre später zogen zwei Heere weiter nach Haradan und eroberten die Wüstenstädte in einer einzigen Schlacht, weil sie den Haradanischen Sultan töteten. Im lauf der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderst und am Anfang des 16. Jahrhunderts führte Avins viele Seeschlachten gegen den Kosarenstaat von Láchdor. Schließlcih führen die Avinser von 1511 bis 1519 auch Krieg auf dem Land von Láchdor. 1520 wird der Láchdorische König schließlich gefangen genommen und der Krieg entgültig beenedet. Im Jahre 1530 wendet sich Avins wieder nach Norden und ein Elbisch-menschliches Heer marschiert über den Magadûn nach Norden und binngt mit der Belagerung von Murga, der Festung des FEINDES. 227 Jahre bis 1760 wird Murga belagert.

Der erste große Verlust kommt auch schon im Jahre 1540. In diesem Jahr stribt der größte Elbenkrieger sllerzeiten Avaniel Ulthel. Er wurde von dem mächtigsten Troll Durtz im Zweikampferschlagen. Doch der Menschenkrieger Eregorm rächt seinen Freund kaum eine Jahr später.

Die größte Tragödie die Avins mit erleben musste wie ihr König vom Feind verschlungen wurde. Es geschah so, dass König Amros VI Tillkon den Dreil (Dunkelelb), den höchsten Diener des Feindes tötete. Doch, dass der Feind nun ohne seinen Heerführer dastand gefiel ihm gar nicht. So kam er schlißlich höchstpersöhnlich vor die Tore von Murga und erschlug Amros VI als sich die Gelegenheit bat, fünf Jahre danach. 13 Jahre später wurde es dann dunkel um das Avinsische Könighaus, als ihr König Amros VIII als auferstandener Geisterkönig dem Feind diente. Nicht das es schon schlimm genug war, dass er dem Feind diente. Es kam noch schlimmer denn im denn in den Jahren 1612 tötete er seinen Sohn Maros IV, 1615 seinen Enkel Amros IX und Ilivan V im Jahre 1632. Doch im Jahre 1650 konnte der Bruder von Ilivan V, Javan, seinen Urgroßvater vernichten. Schließlich zerfältt die Geisterhülle von Amriz (Amros VIII als Diener des Feindes) un die Leiche von Amros VIII wie sie 1575 war erscheint.




 
   
   
   
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